„Ein gutes Leben“
... ist mein Motto als Coach
Die Hoffnung hält uns am Leben. Der hoffende Mensch ist derjenige, der weiß, dass die Zukunft offen ist. Daher liegt im Hoffen meist zugleich ein Bangen.
Dabei steht die grundlegende Frage im Raum: Wie kann ein gutes Leben gelingen – mit all seinen Wünschen und Sehnsüchten auf der einen Seite und der Möglichkeit des Scheiterns auf der anderen Seite?
Hoffnung ist vor allem dort wichtig, wo wir vermeintlich nicht mehr handeln können. Weil es nicht in unserer Macht liegt. Oder weil anscheinend schon alles getan ist. Hoffen ist also das Wissen, dass der Ausgang nicht sicher ist und trotzdem darauf zu vertrauen, dass genügend Ressourcen vorhanden sind, um die Herausforderung zu meistern.
Tiefe Hoffnung wirkt kraftspendend. Pauschale Hoffnungen, wie „Alles wird gut“, können toxisch sein und zerstörerisch wirken. Oft sind sie nur eine Flucht vor der Realität und ein willkommener Vorwand, um die wirklich notwendigen Schritte zu unterlassen.
Tätige Hoffnung schaut dagegen hin, analysiert klar und ermutigt zum Handeln. Deswegen ist der hoffende Mensch auch immer ein Mensch, der an seine Zukunft glaubt und sie gestaltet! Er lotet seine Handlungsspielräume aus und nutzt diese zielstrebig.
„Es ist besser ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen“. (Konfuzius)
Hoffnung erlaubt es uns, die Problemorientierung hinter sich zu lassen und uns den Lösungen zuzuwenden. Was wir suchen, werden wir finden.
Wie ich Sie als Coach auf Ihrem Weg zu Ihrem guten Leben unterstützen kann, erläutere ich Ihnen gerne in einem persönlichen Kennenlerngespräch. Werden Sie tätig und nehmen Sie Kontakt mit mir auf.